Wie man GVO vermeidet

Auf diese Weise können Sie GVO vermeiden

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Auf diese Weise können Sie GVO vermeiden

Genetische Veränderung ist eine Technik, bei der die Eigenschaften von Organismen wie Nutzpflanzen verändert werden. Gentechnisch veränderte Organismen werden als GMOs (genetisch modifizierte Organismen) oder GMOs (genetisch modifizierte Organismen) bezeichnet.

Bei dieser Technik werden Gene mit positiven Eigenschaften von beispielsweise Pflanzen, Insekten oder Bakterien in andere Organismen eingebracht. So werden Nutzpflanzen wie Mais und Soja resistent gegen Insekten und Krankheiten gemacht, um möglichst effizient produzieren zu können.

Dies stört jedoch das natürliche Gleichgewicht. GVO bedrohen die Biodiversität, weil in bestimmten Gebieten für bestimmte Insekten und Bakterien, die Teil unseres Ökosystems sind, keine Nährstoffe mehr gefunden werden können. Die negativen Folgen davon sind derzeit nur unzureichend bekannt.

Die genetische Verschmutzung ist irreversibel, unvorhersehbar und zieht eine Kettenreaktion von Folgen für Ökosysteme nach sich. Zudem sind die langfristigen Auswirkungen des Konsums dieser Produkte auf die menschliche Gesundheit noch unzureichend bekannt.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) schreibt vor, dass, wenn ein Produkt mehr als 0,9 % gentechnisch verändertes Material enthält, dies auf dem Etikett angegeben werden muss. Sie können sie vermeiden, indem Sie nur Lebensmittel aus kontrolliert biologischem Anbau, zertifiziert gentechnikfrei und regional angebaute Lebensmittel aus natürlichem Anbau ohne den Einsatz von Gentechnik wählen.

Glücklicherweise werden sich immer mehr Menschen und Länder der Risiken von GVO in Lebensmitteln bewusst. Neben der Sicherheit von GVO befasst sich die EFSA auch mit den Risiken für die Umwelt. Sie prüfen zum Beispiel, ob bei der gentechnischen Veränderung Schadstoffe entstehen. Sie prüfen auch, ob die veränderte Pflanze mit anderen Pflanzen in Kontakt kommen kann und ob die Pflanze für Tiere nicht giftig ist.

Wo findet man GVO und wo nicht?

  1. Die meisten Tiere in der Nutztierhaltung (über 90 %) erhalten gentechnisch veränderte Nahrung, die indirekt auch in unsere Nahrung gelangt.
  2. Vor allem Mais und Soja (aus denen Mehl, Süßstoffe und Stärke hergestellt werden) werden oft modifiziert. Sie kommen hauptsächlich in Verbundprodukten vor. Schauen Sie sich die Verpackungen von Saucen, Suppen und Fertiggerichten an und Sie werden feststellen, dass fast überall gentechnisch veränderte Zutaten verwendet werden.
  3. Die meisten Tiere in der Nutztierhaltung (über 90 %) erhalten gentechnisch veränderte Nahrung, die indirekt auch in unsere Nahrung gelangt.
  4. Milchprodukte und Eier: Fast alle Milchprodukte und Eier in den Niederlanden stammen von Tieren, die mit GVO gefüttert werden.
  5. Kekse, Chips und andere Snacks sind zusammengesetzte Produkte, also viele modifizierte Süßstoffe und Stärke.
  6. Fertiggerichte: komponiert, so viele modifizierte Zutaten.
  7. Öle und pflanzliche Fette: Olivenöl ist nicht modifiziert. Viele andere „pflanzliche“ Fette enthalten GVO. Es besteht auch eine gute Chance, dass die Margarine in Ihrem Kühlschrank GV-Zutaten enthält.
  8. Brot, Cracker und Toast: Auch in Backrohstoffen wie Mehl, Eiweiß oder Fett aus Sojabohnen kommen gentechnisch veränderte Organismen zum Einsatz.

Bei Ekopura Wir wissen besser als jeder andere, wie wichtig saubere Lebensmittel und ihre Auswirkungen auf die Umwelt sind. Deshalb enthalten unsere Produkte keine GVO oder andere chemische und ungesunde Zusatzstoffe, sondern nur ehrliche, gesunde Inhaltsstoffe.

Unsere Bio-Produkte entsprechen den strengen europäischen Vorschriften für (Bio-)Lebensmittel, in denen GVO nicht erlaubt sind. Möchten Sie mehr über unsere Bio-Produkte erfahren? Dann lesen Sie schnell weiter.

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