Bewegung senkt Ihr Stresslevel, aber wie? 5 Erklärungen!

Bewegung senkt Ihr Stresslevel, aber wie? 5 Erklärungen!

Nach einem langen Arbeitstag ist der Gang ins Fitnessstudio möglicherweise das Letzte, was Sie tun möchten. Dennoch ist es wichtig, sich zu bewegen. Regelmäßige Bewegung verbrennt Fett, verbessert das Herz-Kreislauf-System, erhöht die Sauerstoffaufnahme, verringert das Krankheitsrisiko, senkt den Blutdruck und hat viele weitere positive Effekte. Auch Stressabbau gehört dazu. Doch wie kann Sport Stress reduzieren? In diesem Artikel gehen wir näher darauf ein. Lesen Sie mit?

Woher kommt Stress?

Jeden Tag gibt es etwas ganz Besonderes zur Auswahl. Gerade bei der Arbeit oder im Studium ist man den ganzen Tag über gefordert und das kann zu Stress führen. Es ist nicht immer einfach herauszufinden, ob man unter zu viel Stress leidet.

Es gibt eine Reihe von Signalen, die darauf hinweisen können, dass das Gleichgewicht zwischen Stress und Entspannung gestört ist:

  • Sind Sie schneller müde als sonst?
  • Schläfst du schlechter? - Wachen Sie nicht ausgeruht auf?
  • Sind Sie gereizter als sonst?
  • Merken Sie, dass Sie nicht die Energie haben, die Dinge zu tun, die Ihnen normalerweise leicht fallen?
  • Leiden Sie oft unter negativen Gedanken?
  • Ist Ihre Motivation schwer zu finden (beruflich, privat und sportlich)?

Wenn Sie unter den oben genannten Punkten leiden, ist es wichtig, etwas dagegen zu unternehmen! Viele Menschen, die Sport treiben, erleben, dass sie damit den Kopf freibekommen oder dass es sie beruhigt. Und oft ist das sicherlich der Fall.

Durch körperliche Betätigung werden zwei wichtige Substanzen freigesetzt: einerseits der Brain-Derived Neurotrophic Factor (BDNF) und andererseits Endorphine. Beide Stoffe unterstützen den Hippocampus im Gehirn. Der Hippocampus hemmt die Produktion des bekannten Stresshormons Cortisol.

Bei einem anhaltend hohen Cortisolspiegel wird leider auch der Hippocampus schlechter funktionieren. Der Stress nimmt dann noch weiter zu. Ein gut funktionierender Hippocampus ist daher äußerst wichtig für den Stressabbau. Durchbrechen Sie diese Negativspirale, indem Sie dafür sorgen, dass der Hippocampus wieder richtig funktioniert. Und wie macht man das? Richtig, durch Umzug! Sport kann wirklich dabei helfen, den inneren Frieden wiederzufinden. Wir geben Ihnen einige Beispiele.

  1. Sport beeinflusst Ihren Hormonhaushalt

Beim Sport wird das Hormon Endorphin ausgeschüttet und sorgt für ein gutes Gefühl. Das Stresshormon Cortisol wird schneller abgebaut. Dadurch fühlen Sie sich entspannt. Menschen mit Langzeitstress haben einen erhöhten Blutdruck. Sport senkt Ihren Blutdruck und ist besser für Ihre Gesundheit
  1. Mehr Energie

Stress macht lethargisch. Sie haben keine Lust, etwas zu tun, das zusätzlichen Aufwand erfordert. Du liegst lieber auf der Couch und tust nichts. Dann ist es wichtig, Sport zu treiben. Sport gibt Ihnen einen Energieschub und Sie fühlen sich vital.
  1. Positive Gefühle

Bewegung wirkt sich positiv auf Ihren gesamten psychischen Zustand aus, beispielsweise auf Ihre Gefühle und Emotionen. Nach dem Training geht es einem besser, weil das produzierte Endorphinhormon auch ein Glücksgefühl vermittelt. Auf diese Weise können Sie die Spirale der negativen Gefühle durchbrechen. Du bist stolz auf dich und glücklich über deine Leistung. Ihr Selbstwertgefühl wächst. Auch wenn Sie noch nicht unter Stress leiden, können Sie durch Bewegung dafür sorgen, dass es Ihnen noch besser geht. Es kann Ihren Körper muskulöser machen, Ihren Geist positiv stimulieren und natürlich können Sie durch Bewegung Gewicht verlieren. All das sorgt dafür, dass Sie sich (wieder) wohlfühlen!
  1. Ventil für Frustrationen

Wenn sich Ärger oder frustrierende Situationen häufen, kann es zu Stress kommen. Intensive Trainingsformen wie Boxen und Gewichtheben können diese negativen Emotionen effektiv loslassen. Auf diese Weise verwandeln Sie diese potenziell ungesunden Emotionen in motivierte Emotionen. Also, worauf wartest Du? Geh ins Fitnessstudio!
  1. Schlaf ist sehr wichtig gegen Stress

Hatten Sie wieder eine schlaflose Nacht und starrten an die Decke? Bei Stress kann es schwierig sein, zu schlafen. Stress ist daher die Ursache Nummer 1 für Schlafprobleme. Wenn Sie gestresst sind, ist Ihr Körper voll mit dem Stresshormon Cortisol, das Sie unruhig macht. Und um gut schlafen zu können, muss Ihr Cortisolhormonspiegel niedrig sein.

Bleib in Bewegung!

Es spielt eigentlich überhaupt keine Rolle, wie Sie Ihren Körper bewegen. Laufen, Radfahren, Walken, Fußball, Yoga, Pilates, Schwimmen oder Boxen. Jede Sportart, die Sie ausüben, sorgt dafür, dass Sie Glückshormone produzieren, was zu weniger Stress führt.

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